Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Bei der Untersuchung menschlicher Skelett(teile) im Hinblick auf eine mögliche Identifikation ergaben sich häufig Unsicherheiten bei der Geschlechts- und Altersdiagnose, nicht zuletzt aufgrund unzuverlässiger Vergleichsdaten. An rezentem Untersuchungsmaterial werden mittels morphologischer, morphometrischer und molekularbiologischer Methoden insbesondere am Schädel, aber auch am postkraniellen Skelett Merkmale für die Geschlechts- und Altersdiagnose beschrieben und ihre Wertigkeiten hinsichtlich der Beurteilung forensisch aktueller Skelettfunde bestimmt.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96